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Festungsruine Rothenberg

Brüstung der Bastion
2022-2022

Das landschaftsprägenden Baudenkmal auf dem Rothenberg besitzt eine Aussichtsplattform, die von einer Brüstung begrenzt wird. Diese besteht aus Kalksteinen und weist als Besonderheit ein Cordongesims auf, welches bandartig an der äußeren Mauerseite zwischen Brustwehr und dem Festungswall verläuft.

Ziel der Sanierung waren in erster Linie statisch notwendige und präventive Maßnahmen, die weitere Verwitterungserscheinungen möglichst eindämmen, den Bestand sichern und die fortwährende Nutzbarkeit der Anlage gewährleisten. Dafür erfolgten stabilisierende Aufmauerungen, die Erneuerung von Fugen und einzelnen Werksteinen sowie eine Fehlstellen- und Rissbehandlung.

Maßnahmen
  • Sicherung von Rissen und Materialablösungen
  • Klebung und Hinterfüllung von Bruchstücken und Hohlstellen
  • Ergänzung von Fehlstellen
  • partieller Natursteinaustausch mit Bestandsmaterial
  • Neuverfugung
  • Aufmauerung unterhalb des Cordongesimses und Verputz
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Ort
Schnaittach
Datierung
zwischen 1729 und 1760
Auftraggeber
Staatl. Bauamt -Erlangen-Nürnberg
Architekt
ALS Ingenieurbüro
Fachbauleitung
Denkmalpflegerische Betreuung
BSV
Bearbeitungszeitraum
2022-2022
Material
Beton, Kalkstein, Ziegel
 

LAGE/ANFAHRT

MONOLITH BILDHAUEREI UND STEINRESTAURIERUNG GmbH

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